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Zimmer mit Aussicht 

Zimmer mit Aussicht, eine hervorragende Adaption des Romans von E. M. Forster, ist eine Komödie des Herzens, eine leidenschaftliche Romanze und eine Studie über die Repressionen innerhalb des britischen Sittenkodexes im frühen 20. Jahrhundert. Es ist dieses System erstarrter Umgangsformen, welches die junge Lucy Honeychurch (Helena Bonham Carter) daran hindert, die liebevollen Avancen eines temperamentvollen Freiers (Julian Sands) zu erwidern. Dieser befürchtet, dass sie ihr Eheversprechen dem hochnäsigen Intellektuellen (Daniel Day-Lewis) gegenüber, dessen Fähigkeit zur Leidenschaft gleich Null zu sein scheint, in die Tat umsetzen wird. Während einer Reise nach Florenz unter der Aufsicht ihrer älteren Cousine Charlotte (Maggie Smith) und in der Folgezeit, wird sich Lucy ihrer wahren Gefühle allmählich bewusst.

Die Freude beim Zuschauen besteht darin, zu sehen, wie Lucys Gedanken und Gefühle letztendlich zum gleichen romantischen Schluss kommen. Durch seine Fülle an Humor -- subtilem wie auch offenem -- fand dieser Film einen unerwartet hohen Anklang beim Publikum. Das Team Merchant-Ivory erhielt acht Oscar-Nominierungen für ihr Werk und wurde schließlich für das beste adaptiere Drehbuch, die beste Ausstattung und die besten Kostüme ausgezeichnet.

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Warlock - Satans Sohn

1689 - Salem: Hinter dicken Mauern liegt Warlock in Ketten. Gerade haben die Richter sein Todesurteil gesprochen und der Hexenjäger Redferne seinen Triumph ausgekostet. Da reißt ein magischer Zyklon Warlock davon. Todesmutig springt der Hexenjäger hinterher ins Ungewisse. 1989 - Boston: Die Omen häufen sich, Warlock ist da, Satans Auftrag zu erfüllen. Wenn es ihm gelingt, die drei verschollenen Teile der Hexenbibel zu vereinen, kann Satan die gesamte Schöpfung für immer vernichten. Der Hexenjäger Redferne und Kassandra, die Warlocks Fluch jeden Tag 20 Jahre altern läßt, folgen der bizarren Blutspur. Doch teuflische Magie und satanische Kräfte machen Warlock zu einem übermächtigen Gegner. Die Nacht der Entscheidung ist nahe. Die Welt steht am Abgrund.

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Der Film war ein riesiger Erfolg, deswegen kam wenige Jahre später...

Warlock - The Armageddon

Ich muss sagen, von der Story fand ich den zweiten Teil nicht so gut wie den ersten, unbestreitbar aber hat Julian in keinem anderen Film mit so gutem Aussehen und wahnsinnigem Charisma beeindrucken können. Ausserdem war Teil 2 mit viel, wenn auch sehr schwarzem Humor ausgestattet. So verformt er einen fanatischen Kunstsammler zu einer der Skulpturen, die dieser so liebt, und beendet seine Arbeit mit einem nachdenklichen "Picasso, eindeutig Picasso".

Zum Inhalt:

Seine Landkarte ist ein Stück menschliche Haut. Seine Opfer werden geschlachtet. Sein Weg führt durch Blut und Tod: Warlock. Er kommt auf die Erde, seinen Vater, den Satan, aus den Fesseln zu befreien. Wenn er in 7 Tagen zwischen Mondfinsternis und Sonnenfinsternis die 6 seit Jahrhunderten verschollenen Runen-Steine findet, wird er das Armageddon heraufbeschwören. Die Tore zur Hölle werden sich öffnen und die Heerscharen der Finsternis werden die Erde mit ihrem blutigen Krieg überziehen. Nur zwei Druiden-Krieger in New York City, Kenny und Samantha sind durch die Sternenkonstellation ihrer Geburt auserwählt, den Warlock aufzuhalten. Doch um für die Schlacht gerüstet zu sein, müssen sie sterben...

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Boxing Helena

Der Chirurg Nick Cavanaugh lernt die schöne Helena kennen und verbringt eine aufregende Nacht mit ihr. Nick verfällt ihr total und kann sie nicht vergessen. Er steigt ihr weiter nach, versucht sie mit Blumen und Geschenken zu beeindrucken. Doch Helena, die bereits einen neuen Mann kennen gelernt hat, lässt das alles unbeeindruckt und zeigt ihm die kalte Schulter. Eines Tages wird Helena vor dem abgeschiedenen Anwesen des Arztes in einen Autounfall verwickelt. Nick hilft der verletzten Frau und bringt sie in sein Haus. Er schottet sich von der Außenwelt ab und versucht Helena durch die Amputation ihrer Arme und Beine an sich zubinden.

Der Film sorgte bereits vor Drehbeginn für einen Skandal. Die Schauspielerin Kim Basinger hatte die weibliche Hauptrolle mündlich zugesagt, weigerte sich jedoch später, diese Rolle zu spielen. Aufgrund des kurzfristigen Ausstiegs von Kim Basinger musste der Drehbeginn verschoben werden. Die Schauspielerin wurde deshalb auf Schadensersatz verklagt und gerichtlich zur Zahlung von knapp neun Millionen Dollar verurteilt.

Die Regisseurin Jennifer Chambers Lynch ist die Tochter von Kultregisseur David Lynch.

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Mercy

Polizistin Catherine Palmer untersucht eine Reihe von Morden an Frauen, die durch S/M-Praktiken zu Tode gequält wurden und deren Augenlider weggeschnitten wurden. Ihre Ermittlungen führen sie zu einer Gruppe wohlhabender Oberklassedamen. Dort fühlt sie sich schnell zur Hauptverdächtigen  Vickie Kittrie hingezogen, die eine Neigung zu Frauen und S/M Praktiken hat, und lernt Dr. Broussard kennen, den Therapeuten der Damen, der selbst einige dunkle Geheimnisse hat.

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Naked Lunch

Die Handlung von Naked Lunch ist in einem Satz berichtet: Ein junger Autor erschießt versehentlich seine Ehefrau und flüchtet anschließend in den durch Drogenkonsum erreichten Realitätsverlust. Hinter dem Film, der sich um diesen Plot windet, stecken jedoch zwei Meister des Surrealen, der eine Schriftsteller, der andere Regisseur. Naked Lunch ist der Titel eines autobiografisch gefärbten Romanes von William S. Burroughs, der mit Jack Kerouac und Allen Ginsberg zur "Beat"-Generation der 60er Jahr gehörte. Unter der Beschreibung von Drogenexzessen vermittelte er seine Anklagen gegen Realität und Gesellschaft.

Regisseur David Cronenberg, der sich in eXistenZ mit eben diesen Themen auseinandersetzte, und der mit Crash ein ähnlich kontroverses Buch von J. G. Ballard verfilmt hatte, vermischte in seiner Adaption noch einmal Fiktion und Biografie. So stellt Peter Weller (Robocop) als Bill Lee ein doppeltes Porträt von W. S. Burroughs dar. Der Film vermittelt die zynische Weltsicht, das Unterbewusste und die Interpretation des drogenbeeinflussten Schreibens des Romans in eigenen, bizarren Bildern. Bei der Schreibmaschine, die sich in eine sprechende Küchenschabe verwandelt, lässt Franz Kafkas Verwandlung grüßen. Die Darstellung der seltsam menschlich-unmenschlichen "Mugwumps", Gestalten aus der Hölle der Opiate, zeigen, wie eng die Visionen Burroughs und Cronenbergs zusammenliegen.

Die Besetzung wird Freunden des Genre-Films als sehr treffend erscheinen: Ian Holm (Kafka, Brazil), Julian Sands (Gothic, Warlock), sowie Judy Davis (Barton Fink) und Roy Scheider (Der weiße Hai) bilden den inspirierten Cast eines wilden Trips, der nicht allein auf der Oberfläche seiner Bilder bleibt.

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Opera

Vorsicht! Wer hier eine x-te Verfilmung von Gaston Leroux Buch sucht, wird enttäuscht oder entsetzt abschalten.  Die Geschichte ist angelehnt an das klassische Phantom der Oper, doch es gibt auch sehr viele Abweichungen, was wahrscheinlich nicht überrascht, wenn man weiss, dass der Meister des Horrors Dario Argento den Film gemacht hat. Das Phantom trägt keine Maske, Raoul ist auch nicht so ganz der feine Gentleman, den man aus dem Buch kennt. Die pariser Gesellschaft ist dekadent, die Unterschicht schmutzig, der Weg des "Phantoms" schwimmt in Blut. Trotzdem nenne ich diesen Film keinen Splatterfilm, denn er hat wunderbare, opulente Bilder, eine Liebesgeschichte, die trotz der gezeigten Brutalität ans Herz gehen kann und vor allem ein Phantom, dass zwar nicht singt, aber durch eine unglaubliche Präsenz betört, was der grossartigen Leistung von Julian Sands zu verdanken ist.

Die Handlung: Alles würde die Jungsängerin Christine dafür geben, an Stelle der Diva auf den Brettern der Pariser Oper zu stehen. Sie ahnt nicht, daß sie einen ebenso mächtigen wie unheimlichen Verehrer hat: Das Phantom der Oper macht sich hinter den Kulissen daran, ihr den Weg an die Spitze freizuräumen - und geht dabei buchstäblich über Leichen. Wie in Trance verfällt die Schöne dem gruseligen Phantom, doch ihre geheimnisvolle Leidenschaft ist nur von kurzer Dauer: Rechtschaffene Bürger machen Jagd auf das Monster, und die weitverzweigten Katakomben unter der Oper verwandeln sich in ein grauenvolles Schlachtfeld...

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Der Fluch des Drachen - Die Nibelungenen

also vorneweg, der Film hat mich nicht umgehauen, weil sehr willkürlich mit der Geschichte umgegangen worden ist, es war fast so übel wie bei "Troja". Er hatte allerdings einige gute Sachen zu bieten: beispielsweise fand ich Kristinna Loken als Brunhild einfach super besetzt, man hat ihr die Amazone aus dem Norden wirklich abgenommen. Die Besetzung des Siegfrieds allerdings möchte ich nicht kommentieren. König Gunther war eine reine Witzfigur, was der tatsächlichen Geschichte nicht gerecht wird. Einzig Hagen von Tronje war genauso fies, wie man es erwarten durfte.

Siegfried (Benno Fürmann), der als Findelkind bei dem Schmied Eywind (Max von Sydow) aufwächst, steht zwischen den beiden Frauen Brunhild (Kristanna Løken) und Kriemhild (Alicia Witt). Durch seinen Kampf mit dem Drachen Fafnir, den er tötet und durch dessen Blut er unverwundbar wird, gelangt er an den Schatz der Nibelungen. Doch Hagen (Julian Sands), der Berater des Königs Gunter (Samuel West), neidet ihm diesen Erfolg und beginnt, gegen Siegfried zu intrigieren...

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Romasanta - Im Schatten des Werwolfs

Zurzeit der aktuellste Film mit Julian Sands. Kein gewöhnlicher Horrorstreifen, sondern so etwas wie einer Erzählung vom Lagerfeuer. Mit hat er recht gut gefallen, auch wenn der letzte Thrill mir etwas gefehlt hat, was wahrscheinlich daran lag, dass es keine Auflösung gegeben hat, und der Zuschauer am Ende allein gelassen wird mit der Story.

Galizien um 1850. Obwohl eine bizarre Mordserie das Land in Atem hält (und Wölfen in die Pfoten geschoben wird), glänzt der Kaufmann Manuel Romasanta öfters mal durch nächtliche Abwesenheit - auch anlässlich seiner Besuche daheim bei Frau und Kindern. Vermutlich offenbart sich daher nur die Spitze des Eisberges, als Romasanta schließlich wegen fünfzehn Morden verhaftet und angeklagt wird. Romasanta aber macht eine ungewöhnliche Verteidigung geltend: Er sei, so behauptet er, ein Werwolf.

Auf einer angeblich verbrieften Begebenheit basiert diese atmosphärisch dichte, für hiesige Low-Budget-Verhältnisse ausgesprochen elegant und opulent inszenierte Mischung aus Serienkillerthriller und Werwolfhorrorfilm, die sich so recht für keine von beiden Wahrheiten entscheiden mag und deshalb (wohl wie der wahre Fall) bis zum Schluss spannend und reizvoll bleibt. Julian Sands ("Warlock") und Elsa Pataky ("Beyond Re-Animator") harmonieren prächtig im effektvollen Höhepunkt der "Spanischen Periode" aus der Produktion des B-Movie-Überzeugungstäters Brian Yuzna.

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The Medaillon

Ein unterhaltsamer, oft sehr lustiger, popcornlastiger Streifen.

Der Anspruch des Films hält sich in engen Grenzen, doch Spass macht er allemal.

Um in den Besitz eines mysteriösen Medaillons, das Unsterblichkeit verleiht, zu gelangen, entführt der weltweit operierende Schurke Snakehead einen kleinen Jungen, der in einem Tempel über das Schmuckstück wacht. Das bringt Detective Eddie Yang auf den Plan. Er folgt dem Gangster von Hongkong bis nach Irland, wo Yang mit Hilfe seiner britischen Kollegen James und Watson versucht, den mittlerweile unsterblichen Snakehead auszuschalten. In dessen Schlossruine kommt es schließlich zum finalen Kräftemessen.

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Gothic

ich gebe keine Bewertung über diesen Film ab, da ich ihn so sehr mag, und deshalb nicht objektiv urteilen kann.

 Im Jahr 1816 empfängt der umstrittene Dichterfürst Lord Byron in seinem Schweizer Exil das Schriftstellerehepaar Percy und Mary Shelley, deren Stiefschwester Claire und den Arzt John Polidori zu einer unheimlichen Séance. Berauscht von Wein, Laudanum und Gruselgeschichten treten die fünf in einen Dichterwettstreit. Einzige Bedingung: Jeder muss in seiner Geschichte seine ureigenste Ängste erzählen. Je weiter die Nacht voranschreitet, desto mehr verwischen die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit...

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Vatel

Wenn es wirklich stimmt, dass bei jeder Mahlzeit auch das Auge mitisst, haben die Sehorgane bei "Vatel" mächtig mit Völlegefühl zu kämpfen. Wenn man schon bei "Chocolat" gierig auf die Leinwand starrte und meinte, ein Hauch Schokoladenduft durchzöge den Kinosaal, dann wähnt man sich hier mitten in der Küche eines Fünf-Sterne-Restaurants. Wenn ein Film mit der Ausstattung steht und fällt - dann dieser.

Am Hofe des Prince de Condé (Julian Glover) hat sich nämlich hoher Besuch angesagt. Der denkbar höchste, um genau zu sein. Ludwig XIV, seines Zeichens Verschwender vor dem Herrn, will nur ein paar nette Tage auf dem Land verbringen und nebenbei über den Krieg mit Holland entscheiden. Der Hausherr ist sich der Bedeutung dieses Gastes bewusst: "Verglichen mit diesem Besuch wird der Krieg der reinste Spaziergang sein." Und weil ein Gefecht ohne fähigen General nur geringe Aussichten auf Erfolg hat, kommt Vatel (Gerard Depardieu) ins Spiel: Als Haushälter, Hausmeister, Chefkoch - Mann für alles - hat er den Auftrag, für die Zufriedenheit des Sonnenkönigs zu sorgen. Ein Krieg auf allen Fronten sozusagen. Kleine Probleme wie die Frage, wo denn die Abordnung von Trancheuren untergebracht werden soll, werden nebenbei gelöst: "Die schlafen im Stall. Es sind doch nur Deutsche."

Nach seinem Auftritt als Obelix darf Depardieu endlich wieder einmal den leiblichen Genüssen frönen. Als strenger, warmherziger, arbeitssamer Herrscher über Küche und eine Streitmacht dienstbarer Untertanen tut er alles, um alle Wünsche zu erfüllen. Hat keinen Blick für das, was um ihn herum geschieht. Bis - ja, bis er sich in Uma Thurman als Lieblingsmätresse des Königs verguckt. Und damit wieder Geschmack beweist. Für den Aufhänger zu einem Film reicht diese unerfüllbare Sehnsucht allemal. Den Rest erledigt die deprimierende Einsicht der Reichen und Mächtigen, den ganzen Tag nichts wirklich Wichtiges zu tun haben. Da bleiben einem doch nur Intrigen, Völlerei und Kriegsspielchen. Wer in diesen Strudel gerät, muss entweder mitmachen - oder hat schon verloren.

Der Etat von "Vatel" ist mindestens zur Hälfte für einen exklusiven Partyservice draufgegangen. Denkt man zumindest. Denn die Tische und Tafeln biegen sich unter den Genüssen, selbst nach Mitternacht werden delikate Kleinigkeiten gereicht, um die Herzöge, Fürsten und sonstigen Adligen bei Laune zu halten. Die andere Hälfte des Budgets hat vermutlich die Kostümschneiderei bekommen. Das merkt man dem Film auch an - im positiven Sinne. So richtig kann man gar nicht fassen, was auf der Leinwand alles aufgeboten wird. In ununterbrochenem, ruhigem Strom treibt Regisseur Roland Joffé den Überfluss auf immer neue Spitzen. Gut durchkomponiert und dramaturgisch durchgegart. Hin und wieder schaut die brutale Draußen-Welt der Armen und Unterdrückten rein, und weil das nicht häufig geschieht, hinterlässt das einen bleibenden Eindruck.

Diese anregende Mixtur hält bis zum Schluss: So, wie "Vatel" endet, hat das viel zu tun mit einer Tasse heißer Schokolade - ohne Zucker, dafür aber mit einem Spritzer Bittermandelaroma.

Ach ja, eine Frage am Rande noch, nach dem nun schon zweiten französisch angehauchten Schlemmer-Film dieses Jahres: Wann drehen eigentlich die Amerikaner ihren ersten Streifen über "McDonalds"?

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Arachnophobia

recht lustiger, der unpassenderweise das Etikett "Horror" bekommen hat, denn dieser Film ist nette Familienunterhaltung, nach der man sich ständig an den Beiden kratzt und die Wände absucht *gg*

Eine seltene venezolanische Giftspinne, die als "blinder Passagier" in einem Sarg nach Amerika kommt und eine Armada von tödlichen Insekten in die Welt setzt, macht Dr. Jennings, dem neuen Hausarzt des Dörfchens Canaima, das Leben schwer. Denn immer mehr seiner ohnehin nicht zahlreichen Patienten sterben unter unerklärlichen Umständen. Mit einem Kammerjäger und einem Spinnenforscher nimmt Dr. Jennings den Kampf gegen die achtbeinigen Killer auf. Zu spät entdeckt er ihr Versteck in seiner Scheune: die Spinnen haben ein neues Quartier bezogen. In seinem Weinkeller lernt der Arachnophobiker, was es wirklich heißt, Angst vor Spinnen zu haben. 

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